Meine liberale Überzeugung: Nur eine starke, innovative Wirtschaft ermöglicht es uns, in Bildung, Familien und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu investieren.
Wenn wir wirtschaftliche Stärke sichern, schaffen wir die Grundlage für eine Stadt, in der Kinder gefördert, Eltern unterstützt und junge Menschen zu verantwortungsvollen Bürgern wachsen können.
Wirtschaft als Motor für Chancen
Stellen Sie sich vor, ein (fiktives) Start-up wie „Education Technology Erlangen“ wächst in unserer Stadt, schafft Arbeitsplätze und entwickelt digitale Lösungen für Schulen. Die Steuereinnahmen daraus ermöglichen gebührenfreie Kitas, moderne Schulen und gezielte Förderprogramme für Familien.
Denn: Ohne wirtschaftlichen Erfolg gibt es keine nachhaltigen Investitionen in unsere Kinder und ihre Zukunft.
Bildung: Investition in die nächste Generation
Dank starker Unternehmen können wir jedem Kind – wie der kleinen Mia (5), deren Mutter alleinerziehend ist – einen kostenlosen Kitaplatz bieten. In modernen Schulen mit kleinen Klassen und engagierten Lehrkräften findet Mia die Förderung, die sie braucht.
Unsere Wirtschaft finanziert die besten Startbedingungen für jedes Kind.
Eltern und Mütter: Rückgrat der Gesellschaft
Wenn Unternehmen florieren, können wir flexible Betreuungsangebote schaffen, die es Müttern wie Frau Schneider (38), die drei Kinder allein großzieht, ermöglichen, Familie und Beruf zu vereinbaren. Sie weiß: Ihre Stadt steht hinter ihr – mit Beratung, Unterstützung und Wertschätzung.
Wirtschaftlicher Erfolg gibt uns die Mittel, Familien zu stärken und Müttern echte Wahlfreiheit zu bieten.
Großeltern & Enkel: Generationen verbinden
Durch solide Finanzen können wir Mehrgenerationenhäuser fördern, in denen Großeltern wie Herr Becker (72) seine Enkelin Sophie (8) nach der Schule betreut. So entsteht ein Netzwerk, das Familien entlastet und Kindern Geborgenheit gibt.
Wirtschaftliche Stärke macht generationenübergreifende Unterstützung möglich.
Junge Männer: Positive Rollenmodelle statt Orientierungslosigkeit
Gerade junge Männer wie Jonas (16) brauchen Vorbilder. In einer Stadt, die wirtschaftlich stark ist, können wir Mentorenprogramme finanzieren: Männer aus der Nachbarschaft begleiten Jugendliche, zeigen ihnen berufliche Perspektiven und demokratische Werte.
Nur mit wirtschaftlicher Kraft können wir verhindern, dass junge Männer in Orientierungslosigkeit oder Extremismus abgleiten.
Schulen & Lehrer: Qualität durch Anreize
Mit den Ressourcen einer starken Wirtschaft schaffen wir Anreizsysteme für Lehrkräfte und Schulen. Frau Müller (45), engagierte Lehrerin, erhält Unterstützung für innovative Projekte und kann sich auf die individuelle Förderung ihrer Schüler konzentrieren.
Wirtschaftlicher Erfolg ermöglicht beste Bildung für alle.
Demokratie und Teilhabe: Werte leben
Rollenmodelle vermitteln Respekt, Verantwortung und Teilhabe. Dank wirtschaftlicher Mittel können wir Projekte wie den „Erlanger Rollenmodell-Preis“ ausloben, der Initiativen für gesellschaftliches Engagement auszeichnet.
Wirtschaft schafft die Basis, um demokratische Werte im Alltag zu verankern.
Berufliche Perspektiven: Zukunft gestalten
Mit einer florierenden Wirtschaft können wir Programme finanzieren, die jungen Menschen wie Jonas Praktika, Ausbildungsplätze und Stipendien bieten. So entwerfen sie ihre eigene Zukunft und werden zu Leistungsträgern unserer Stadt.
Wirtschaftlicher Erfolg eröffnet Chancen für alle Generationen.
Praktische Lösungen & emotionale Beispiele
- Förderstruktur: Jeder gespendete Euro für Kinderprojekte wird von der Stadt verdoppelt – finanziert durch eine starke Wirtschaft. Für den städtischen Teil der Zuwendungen werden vorhanden Initiativen und deren Fördermittel auf die Vereinbarkeit mit einem klaren Rollenmodel konsolidiert. Das können auch junge Frauen, oder diverse Geschlechter betreffen: Mentoren helfen bei der Frage: Wie starte ich besser in mein Leben!
- Digitale Verwaltung: Ein zentrales Familienportal, entwickelt mit lokalen IT-Unternehmen, erleichtert Eltern wie Frau Schneider alle Behördengänge.
- Mentorenprogramm: Der ehemalige Handwerksmeister Herr Weber (61) begleitet junge Männer auf ihrem Weg in Ausbildung und Beruf.
- Alltagssituationen: Ob die alleinerziehende Mutter, das Großeltern-Enkel-Team oder der Jugendliche mit Mentor – sie alle profitieren von einer Stadt, die wirtschaftliche Stärke in gesellschaftlichen Fortschritt verwandelt.
Kernaussage:
Wirtschaft schafft die Ressourcen, mit denen wir in Kinder, Schule, Eltern und starke Rollenmodelle investieren.
Wenn wir wirtschaftliche Stärke sichern, sichern wir die Zukunft unserer Stadt – für alle Generationen.