Für Erlangen – Ihre Stimme für Kinder, Familien und Zukunft
Erlangen steht an einem Wendepunkt. Nach Jahren außergewöhnlicher Haushaltslagen kehren wir zurück zu einer stabilen, aber anspruchsvollen Finanzbasis. Das ist kein Rückschritt – es ist unsere Chance, uns auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Kinder, Schule, Eltern und die Menschen, die Verantwortung übernehmen.
Meine Unterstützung gilt dem Kandidaten zum Oberbürgermeister für Erlangen, der unsere Kinder in den Mittelpunkt stellt und so die Zukunft unserer Stadt sichert. Das ist mein Ansatz, daran messe ich mich – und andere.
Sehen Sie dazu die Mobile Digitalwerkstatt aus meiner Feder.
Starke Wirtschaft – für starke Familien
Eine starke, vielfältige Wirtschaft ist die Grundlage für alles, was wir für Kinder und Familien leisten wollen. Deshalb will ich ein wirtschaftsfreundliches Klima schaffen, das bestehende Betriebe bindet und neue Unternehmen anzieht – insbesondere solche, die familienfreundlich ausbilden, beschäftigen und investieren.
Stellen Sie sich vor, ein junges, fiktives Start-up wie „EduTech Erlangen“ würde hier gegründet – von drei ehemaligen Studierenden der FAU, die eine App für digitale Hausaufgabenbetreuung entwickeln. Sie könnten direkt mit Schulen und Eltern kooperieren. So entsteht ein Kreislauf, in dem Bildung, Unternehmertum und Familienleben zusammenwirken.
Solide Finanzen – für verlässliche Bildungsangebote
Verantwortungsvolle Haushaltsführung ist die Voraussetzung dafür, dass Schulen saniert, Kitas ausgebaut und Bildungsangebote gesichert werden können. Ich will Ausgaben ideologiefrei und pragmatisch prüfen, Verwaltungsprozesse straffen und Einnahmen stabilisieren.
Wenn durch gezielte Gewerbeansiedlung zusätzliche Einnahmen entstehen, könnten diese direkt in die Weiterentwicklung der Grundschule Dechsendorf fließen – mit modernen Klassenräumen, einem naturnahen Pausenhof, sicheren Zugängen und einem Eltern-Kind-Zentrum für den Stadtteil. Diese Schule steht beispielhaft für das, was möglich ist, wenn Finanzen und Familienpolitik zusammengedacht werden.
Stadt der Chancen – für Kinder und ihre Zukunft
Erlangen soll ein Ort bleiben, an dem Kinder aufwachsen, Familien sich entfalten und Großeltern mit ihren Enkeln leben können. Ich will bezahlbaren Wohnraum für junge Familien schaffen, grüne Freiräume erhalten und die Innenstadt kinderfreundlich gestalten.
Förderstruktur – Gemeinsam investieren in Bildung und Begegnung
Ein vorhandener gemeinnütziger Organisations- und Trägerverein (vorzugsweise das ZAM), wird mit dem richtigen „Betriebssystem“ und Vorstandskompetenz ausgestattet . Es nimmt Spenden aus der Wirtschaft steuerlich wirksam entgegen und dient gleichzeitig die Organisation sowie die handelnden Personen des Rollenmodells rechtlich abzusichern.
Nennen wir ihn Nils, 60 Jahre alt – den Paten. Eine Persönlichkeit, zu der man aufschauen kann, an der man sich orientiert, die bei Lebensfragen unterstützt. Eine Figur, die Vertrauen schafft und Halt gibt.
Jeder gespendete Euro wird von der Stadt verdoppelt – denn wer in unsere Kinder investiert, verdient unsere volle Unterstützung.
Diese Mittel fließen gezielt in Projekte, die Kindern, Eltern und Rollenmodellen zugutekommen. Hier entsteht eine gemeinsame Idee, bei der Bildung, Betreuung und Gemeinschaft zusammenkommen.
So werden aus gezielten privaten Zuwendungen doppelt wirksame Investitionen. Es entsteht eine Stadt, in der Kinder nicht nur wohnen, sondern wachsen können – getragen von einer Gesellschaft, die Verantwortung übernimmt.
Digitalisierung der Verwaltung – mit Fokus auf Kind, Schule
Verwaltung muss für Familien da sein – einfach, verlässlich und menschlich. Deshalb setze ich mich für eine digitale Infrastruktur ein, die Familien nicht alleinlässt, sondern begleitet.
Nehmen wir ein durchaus mögliches Beispiel: Lena (36), alleinerziehend und neu in Erlangen, könnte bei ihrer Ankunft von einem zentralen „Willkommens-Stopp“ empfangen werden. Dort würden alle ämterübergreifenden Anliegen gemeinsam bearbeitet – vom Kita-Platz über die Meldebescheinigung bis hin zur Schulaufnahme. Verwaltung würde so zu einem echten Partner für Familien – digital unterstützt, aber menschlich geführt.
Oder nennen wir ihn Karl (68), der mit seiner Enkelin Mira (7). Er könnte über ein digitales Familienportal unkompliziert Betreuung organisieren, Förderangebote buchen oder sich mit anderen Großeltern vernetzen, die aktiv Verantwortung übernehmen. So wird aus digitaler Verwaltung ein Werkzeug für gelebte Gemeinschaft.
Verwaltung neu gedacht heißt: nicht mehr von Schreibtisch zu Schreibtisch, sondern von Mensch zu Mensch – mit einem Klick.
Warum diese Fokussierung?
Junge Männer suchen Orientierung.
In einer Zeit, in der traditionelle Rollenbilder brüchig geworden sind und neue Vorbilder fehlen, wenden sich viele junge Männer an einfache, autoritäre Antworten – und finden diese oft bei rechten Bewegungen. Das ist eine Herausforderung für unsere demokratische Stadtgesellschaft.
Ansonsten verlieren wir die jungen Männer: Sie kommen in der Schule nicht so gut zurecht, finden seltener Anschluss an gleichaltrige Mädchen, erhalten keine Ausbildungsplätze, verschließen sich ihren Kameraden und verlieren sich im Internet und in Onlinespielen. Wir halten sie in die Mitte der Gesellschaft. Als Stadtgesellschaft geben wir ihnen einen Halt.
Mütter wählen pragmatisch und zukunftsorientiert.
Sie entscheiden politisch fast ausschließlich danach, was ihren Kindern – insbesondere ihren Söhnen – nutzt. Sie suchen Sicherheit, Bildung, Perspektiven und Verlässlichkeit. Wer diese Bedürfnisse ernst nimmt, gewinnt Vertrauen.
Deshalb lautet mein politischer Kompass: Kind – Schule – Eltern.
Freiheit in Sicherheit – für ein respektvolles Miteinander
Kinder brauchen sichere Wege zur Schule, Eltern brauchen verlässliche öffentliche Räume, und Vereine brauchen geschützte Orte für ihre Arbeit. Ich will die Zusammenarbeit mit der Polizei stärken, auf Prävention setzen und Vandalismus konsequent verfolgen.
Malik (15) könnte durch das Engagement seines Nachbarn Thomas (52) – einem ehemaligen Berufskraftfahrer – regelmäßig zum Fußballtraining begleitet werden, mit zur Werkstatt kommen und auf dem Verkehrsübungsplatz das sichere Autofahren lernen. Aus Nachbarschaft wird ein Rollenmodell.
Deshalb werde ich den „Erlanger Rollenmodell-Preis“ ins Leben rufen – mit 10.000 Euro dotiert für die beste Idee, wie Jugendliche durch persönliche Begleitung gefördert werden können. Die ausgezeichnete Initiative wird stadtweit ausgeweitet. Ein gemeinnütziger Trägerverein nimmt Spenden aus der Wirtschaft steuerlich wirksam entgegen – jeder Euro wird durch die Stadt verdoppelt.
Stadt-Umland-Bahn – Bürgerwille mit Zukunft
Die Stadt-Umland-Bahn ist finanziert. Ihre Investitionen bringen mehr als doppelt so hohe Einnahmen für Erlangen zurück – durch Wertschöpfung, Standortattraktivität und langfristige Entlastung der Infrastruktur. Wer jetzt streicht, schreibt nicht nur die bisherigen Vorlaufkosten als echte Verluste ab, sondern ignoriert auch den erklärten Bürgerwillen.
Wir rechnen genau – denn das Geld gehört den Bürgern.
Deshalb stellen wir sicher, dass die gesamtgesellschaftlichen Einnahmen, die durch die Stadt-Umland-Bahn entstehen, auch tatsächlich bei der Stadt und ihren Menschen ankommen.
Für Kinder bedeutet die Bahn: sichere Schulwege. Für Eltern: verlässliche Mobilität. Für Großeltern: Teilhabe. Für Unternehmen: Fachkräfte, die ankommen. Für die Umwelt: weniger Verkehr, mehr Zukunft.
Wenn Lina (12) morgens mit der Stadt-Umland-Bahn zur Schule und nachmittags mit ihrer Oma zum Musikunterricht fahren würde, dann würde Mobilität generationsübergreifend und nachhaltig.
Gemeinsam für Erlangen
Wenn Einrichtungen wie die Mobile Digitalwerkstatt, die Musikschule Erlangen, die Jugendkunstschule, die SpVgg 1904 Erlangen e.V., die Stadtteilpatenschaften, das Projekt „Hochspannung“ und TechNat e.V. gezielt gefördert würden, könnten sie noch mehr Kinder erreichen – mit Technik, Musik, Sport und sozialer Begleitung.
Wenn aus Studierenden Gründerinnen und Gründer würden, die ihre Ideen in Erlangen verwirklichen, dann würde Kapital nicht nur angelockt, sondern gebunden – in einer Stadt, die Innovation und Familie zusammen denkt.
Ihre Stimme zählt
Erlangen hat alles, was es braucht, um eine familienfreundliche, wirtschaftlich starke und zukunftsfähige Stadt zu sein. Geben Sie mir Ihre Stimme – für ein Erlangen, das seine Kinder in den Mittelpunkt stellt. Gemeinsam sichern wir die Zukunft unserer Stadt.
Mein Angebot an Sie
Ein Angebot an jener jungen Männer, die eine Affinität zu rechtsradikalen/rechtsextremen Parteien haben: Ich wende mich an deren Mütter, ihnen konkrete Hilfsangebote machen und verdeutlichen, dass es ihren Söhnen besser gehen wird.
1. Profil: Junge Männer mit Affinität zu Parteien am Rand des demokratischen Spektrums
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- Alter: Häufig zwischen 16 und 30 Jahren
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- Lebenssituation: Viele erleben Unsicherheit bezüglich ihrer beruflichen und persönlichen Zukunft. Sie fühlen sich im Bildungssystem oder auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt oder nicht ausreichend gesehen.
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- Soziale Bindungen: Oft fehlt ein stabiles familiäres oder nachbarschaftliches Umfeld, das Orientierung und Halt gibt.
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- Gefühl der Zugehörigkeit: Sie suchen nach Gemeinschaft, Anerkennung und klaren Rollenbildern, die ihnen Perspektiven bieten.
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- Digitale Welt: Viele verbringen viel Zeit online, wo sie auf einfache Antworten und vermeintlich starke Vorbilder stoßen.
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- Erfahrungen: Sie haben häufiger das Gefühl, dass ihre Sorgen und Wünsche von Politik und Gesellschaft nicht ernst genommen werden.
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- Orientierung: Sie sehnen sich nach Vorbildern, die ihnen zeigen, wie man Verantwortung übernimmt und seinen eigenen Weg findet.
2. Ansprache an die Mütter dieser jungen Männer
Liebe Mütter, Sie tragen eine große Verantwortung – und Sie wissen am besten, was Ihren Söhnen guttut. Viele junge Männer fühlen sich heute orientierungslos, übersehen oder abgehängt. Sie suchen nach Halt, nach Perspektiven und nach Menschen, die ihnen den Weg zeigen.
Unser Konzept setzt genau hier an:
Wir schaffen gezielte Angebote, die Ihren Söhnen echte Chancen eröffnen – in der Schule, im Beruf und im Leben. Wir bauen Brücken zwischen Generationen, stärken die Rolle der Familie und holen engagierte Männer aus der Nachbarschaft als Mentoren ins Boot. So entsteht ein Netzwerk, das Ihren Söhnen Orientierung und Zuversicht gibt.
Ihre Familie wird gestärkt:
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- Ihre Söhne erhalten Zugang zu Vorbildern, die sie unterstützen und begleiten.
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- Schulen und Vereine werden zu Orten, an denen junge Menschen wachsen und Verantwortung übernehmen können.
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- Sie als Mutter werden entlastet und unterstützt – durch flexible Betreuungsangebote, Beratung und Wertschätzung.
Wir wissen:
Sie wählen pragmatisch und zukunftsorientiert – immer mit Blick auf das Wohl Ihrer Kinder. Unser Ziel ist es, dass Ihre Söhne in einer offenen, demokratischen und starken Gesellschaft ihren Platz finden und ihre Talente entfalten können.
Wirtschaft schafft Chancen –Wirtschaftskraft stärkt junge Männer
1. „Wirtschaft schafft Chancen – Perspektiven für junge Männer, Sicherheit für Familien.“
2. „Starke Wirtschaft. Neue Wege für junge Männer. Zukunft für Erlangen.“
3. „Mit Wirtschaftskraft junge Männer stärken – für Familien, für Erlangen, für morgen.“
So verbindet ich meine liberale Kernbotschaft „Wirtschaft als Grundlage“ mit dem Versprechen, gerade jungen Männern neue Perspektiven und Halt zu geben – und damit auch Familien und die ganze Stadt zu stärken.
In unserer Stadt gibt es viele junge Männer, die sich nach Orientierung, Zugehörigkeit und echten Perspektiven sehnen. Sie erleben häufig, dass ihre Anliegen im Alltag, in der Schule oder auf dem Arbeitsmarkt zu wenig Beachtung finden. Nicht selten fühlen sie sich von der Gesellschaft übersehen, suchen nach Halt und Vorbildern – und geraten dabei manchmal an die falschen Adressen. Gerade für diese jungen Menschen wollen wir als liberale Kraft Brücken bauen: Wir schaffen Angebote, die ihnen echte Chancen eröffnen, sie in ihrer Entwicklung begleiten und ihnen zeigen, wie sie Verantwortung für sich und andere übernehmen können. Mentoren aus der Nachbarschaft, gezielte Förderprogramme und neue berufliche Perspektiven helfen, dass niemand den Anschluss verliert und jeder seinen Platz in unserer demokratischen Stadtgesellschaft findet.
Gleichzeitig wissen wir, wie groß die Verantwortung der Mütter ist. Viele von Ihnen sorgen sich um die Zukunft ihrer Söhne, wünschen sich Sicherheit, Bildung und Verlässlichkeit für ihre Familien. Unser Konzept richtet sich deshalb auch gezielt an Sie: Wir unterstützen Sie mit flexiblen Betreuungsangeboten, Beratung und Wertschätzung. Wir stärken die Rolle der Familie, fördern den Austausch zwischen den Generationen und sorgen dafür, dass Ihre Kinder – und besonders Ihre Söhne – in einer offenen, unterstützenden Gemeinschaft aufwachsen können.
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